Ein Bild, das bleibt
Auf dem The Dock Event am Freitag in Berlin gab es einen Moment, der für mich sinnbildlich für die aktuelle AI-Entwicklung steht: Auf der Bühne prangte das Wort „Impossible“ – durchgestrichen zu „possible“.
Ein starkes Bild von Felix Schlenther, besonders für Branchen wie das Publishing, die aktuell an entscheidenden Schnittstellen von Transformation, Effizienz und Qualität stehen.
Die zentralen Impulse des Tages machten klar: Die Zukunft des Publishings entscheidet sich nicht an Modellen oder Tools – sondern an Workflows, Prozessen und an der Bereitschaft, Neues auszuprobieren.
AI-Adoption im Publishing: Was heute wirklich zählt
Was mich besonders beeindruckt hat: Die Gespräche auf dem Event drehten sich nicht um generische AI-Aufgaben, sondern um realistische, redaktionsnahe Workflows.
Typische Use Cases, die mehrfach genannt wurden:
Themenfindung
Quellenprüfung
Varianten- und Überschriftenbildung
Rewrites und Qualitätschecks
SEO-Optimierung
Mehrere Teams berichteten, wie KI-gestützte Feedbackschleifen Konsistenz, Geschwindigkeit und Qualität im Tagesgeschäft messbar verbessern.
Für mich zeigt das: Publishing nähert sich einer Phase, in der AI nicht mehr „Experiment“ ist, sondern Produktionsfaktor.

Widerstände verstehen – und adressieren
Ein weiterer starker Punkt aus vielen Gesprächen:
Die Zurückhaltung in Redaktionen ist selten „Angst vor AI“, sondern beruht auf sehr klaren, fachlichen Fragen:
Wie verhindern wir Qualitätsverlust?
Was bedeutet AI für unsere eigene Handschrift?
Wie stellen wir sicher, dass Fakten stimmen?
Ich konnte mit mehreren Teilnehmer:innen konkrete Maßnahmen diskutieren – und spannend war zu sehen, wie Ableitungen aus anderen Branchen helfen, bekannte Fragestellungen aus neuen Blickwinkeln zu lösen. Genau hier liegt für mich einer der größten Hebel für erfolgreiche AI-Transformation.
Workflow-first AI: Der echte Hebel im Publishing
Statt einzelner Tools liegt der Mehrwert klar in End-to-end-Workflows.
Die neu gezeigten Langdock-Workflows unterstrichen das, denn die offene Einbindung verschiedener Systeme und Datenquellen reduziert Brüche in der Produktionskette.
Für Verlage ist das essenziell:
Jeder Bruch erzeugt Reibung – AI kann hier verbinden, beschleunigen und entlasten.
Aber eben nur, wenn sie in strukturierten, sicheren, redaktionstauglichen Workflows verankert ist.
Die Kraft der Community
Genau deshalb war der Austausch mit der Langdock Community so wertvoll:
Praxisnahe Beispiele, echte Stolpersteine, konkrete Lösungen – und vor allem viele Gespräche, die unmittelbar übertragbar sind auf Content- und Redaktionsteams.
Großartig organisiert, starke Speaker, starke Diskussionen.
Vor allem aber: tolle Menschen, die AI wirklich machen wollen.
Fazit: Transformation bleibt ein People Business
Felix Schlenther brachte es in einem Satz auf den Punkt:
„Transformation is 20% Technology and 80% People.“
Gerade im Publishing zeigt sich:
Der Fortschritt hängt weniger vom Modell ab, sondern davon, wie Menschen neue Arbeitsweisen akzeptieren, weiterentwickeln – und in ihre täglichen Prozesse integrieren.
Das Dock AI Forum hat noch einmal unterstrichen:
AI im Publishing ist möglich – wenn wir Workflow, Qualität und Menschen in den Mittelpunkt stellen.
Ein Bild, das bleibt
Auf dem The Dock Event am Freitag in Berlin gab es einen Moment, der für mich sinnbildlich für die aktuelle AI-Entwicklung steht: Auf der Bühne prangte das Wort „Impossible“ – durchgestrichen zu „possible“.
Ein starkes Bild von Felix Schlenther, besonders für Branchen wie das Publishing, die aktuell an entscheidenden Schnittstellen von Transformation, Effizienz und Qualität stehen.
Die zentralen Impulse des Tages machten klar: Die Zukunft des Publishings entscheidet sich nicht an Modellen oder Tools – sondern an Workflows, Prozessen und an der Bereitschaft, Neues auszuprobieren.
AI-Adoption im Publishing: Was heute wirklich zählt
Was mich besonders beeindruckt hat: Die Gespräche auf dem Event drehten sich nicht um generische AI-Aufgaben, sondern um realistische, redaktionsnahe Workflows.
Typische Use Cases, die mehrfach genannt wurden:
Themenfindung
Quellenprüfung
Varianten- und Überschriftenbildung
Rewrites und Qualitätschecks
SEO-Optimierung
Mehrere Teams berichteten, wie KI-gestützte Feedbackschleifen Konsistenz, Geschwindigkeit und Qualität im Tagesgeschäft messbar verbessern.
Für mich zeigt das: Publishing nähert sich einer Phase, in der AI nicht mehr „Experiment“ ist, sondern Produktionsfaktor.

Widerstände verstehen – und adressieren
Ein weiterer starker Punkt aus vielen Gesprächen:
Die Zurückhaltung in Redaktionen ist selten „Angst vor AI“, sondern beruht auf sehr klaren, fachlichen Fragen:
Wie verhindern wir Qualitätsverlust?
Was bedeutet AI für unsere eigene Handschrift?
Wie stellen wir sicher, dass Fakten stimmen?
Ich konnte mit mehreren Teilnehmer:innen konkrete Maßnahmen diskutieren – und spannend war zu sehen, wie Ableitungen aus anderen Branchen helfen, bekannte Fragestellungen aus neuen Blickwinkeln zu lösen. Genau hier liegt für mich einer der größten Hebel für erfolgreiche AI-Transformation.
Workflow-first AI: Der echte Hebel im Publishing
Statt einzelner Tools liegt der Mehrwert klar in End-to-end-Workflows.
Die neu gezeigten Langdock-Workflows unterstrichen das, denn die offene Einbindung verschiedener Systeme und Datenquellen reduziert Brüche in der Produktionskette.
Für Verlage ist das essenziell:
Jeder Bruch erzeugt Reibung – AI kann hier verbinden, beschleunigen und entlasten.
Aber eben nur, wenn sie in strukturierten, sicheren, redaktionstauglichen Workflows verankert ist.
Die Kraft der Community
Genau deshalb war der Austausch mit der Langdock Community so wertvoll:
Praxisnahe Beispiele, echte Stolpersteine, konkrete Lösungen – und vor allem viele Gespräche, die unmittelbar übertragbar sind auf Content- und Redaktionsteams.
Großartig organisiert, starke Speaker, starke Diskussionen.
Vor allem aber: tolle Menschen, die AI wirklich machen wollen.
Fazit: Transformation bleibt ein People Business
Felix Schlenther brachte es in einem Satz auf den Punkt:
„Transformation is 20% Technology and 80% People.“
Gerade im Publishing zeigt sich:
Der Fortschritt hängt weniger vom Modell ab, sondern davon, wie Menschen neue Arbeitsweisen akzeptieren, weiterentwickeln – und in ihre täglichen Prozesse integrieren.
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